Best of Slowenien

Entdeckt die slowenische Küste mit dem Fahrrad über einen außergewöhnlichen jedoch nur spärlich beworbenen Radweg, der alle slowenischen Küstenorte verbindet: Koper, Izola und Portorož. 

Auf diesem Wunderschönen Weg verbindest du gleichzeitig: natürlich Radfahren, aber auch Schwimmen in der Adria, Mittagessen in einem guten Restaurant auf halber Strecke, hübsche Küstenorte, ein Kaffee auf einer Terrasse mit Meerblick, Fahrten durch die Herzen der Weinberge, alte Salinen, zwei große Tunnel, ein wohlverdientes Eis und... eben, the best of. 

Izola ist eine Postkartenschönheit, mit mittelalterlichen Kirchtürmen und venezianischen Palazzi. Einst auf einer Insel erbaut ist sie jetzt durch eine bewaldete Landzunge mit dem neuen Stadtteil verbunden. Die Fischereitradition findet noch Heute Platz im touristischen Treiben der quirligen Stadt. Hier kannst du den Fischern am Hafen noch beim Flicken der Netzte zuschauen und in einer alten Fisch-Taverne mit Einheimischen ein typische Fischgerichte einnehmen. Seezungen die so frisch sind, dass sie beinahe vom Teller schwimmen könnten.

Was du dir nicht entgehen lassen solltest:

das "Café Manzioli" in der Altstadt, der "Palais Besenghi degli Ughi" 

Man sagt, Piran wurde auf Salz gebaut

Einst formten Jahrhunderte lang der Salzabbau die Kanäle und Lakebecken der Salinen von Secovlje. Jetzt sind sie eines der bedeutendsten Naturreservate Sloweniens.

Heute noch wird dort das handgeschöpfte Piraner Meersalz in seiner unwahrscheinlichen Reinheit wie vor 700 Jahren gewonnen. Es entstand ein einzigartiger Raum für Pflanzen und Tierwelt.

Das Piraner-Meersalz zählt zu einem der Besten der Welt. 

Piran ist anders, Piran wirkt anders!

Die alte malerische Hafenstadt, mit seiner einzigartigen Atmosphäre, seiner Stille und seinem seit Jahrhunderten unveränderten Charme. Piran mit seinen verwinkelten Gässchen und schmalen Häusern ist autofrei und ist als Denkmal kulturhistorisch geschützt.

Nichts wirkt »touristisch«, alles ist authentisch. Seine Häuser und seine Menschen, seine Lokale und Geschäfte. Es gibt keinen Platz in der Stadt, von dem aus man nicht einen Blick hätte, der einen den Atem raubt und Glücksmomente zaubert.

Vom 80 m hohem Kliff genießt man eine wunderbare Aussicht mit Blick nach Venedig. Die Einzigartigkeit dieses Naturparks ist, neben seiner Unberührtheit, das freie wachsen lassen der Natur.